Die Diözese Würzburg stellt aufgrund der anhaltenden Dürre in Afrika 50.000 Euro für Nothilfemaßnahmen vor Ort zur Verfügung. Die Mittel werden aus dem Katastrophenfonds des Bistums entnommen und an Caritas international weitergegeben. „Millionen Menschen am Horn von Afrika droht der Hungertod", schreiben Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, und Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EDK), in einer Pressemitteilung. Eine langanhaltende Dürreperiode in der gesamten Region und der Bürgerkrieg im Südsudan hätten zu erheblichen Ernteausfällen geführt. „Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie Menschen an Entkräftung und Unterernährung sterben."

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