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50.000 Euro Soforthilfe

Das Bistum Würzburg gibt 50.000 Euro Soforthilfe für die Leidtragenden des Kriegs in der Ukraine. Die Mittel werden aus dem Katastrophenfonds des Bistums genommen und an Caritas international weitergegeben.

Russland beschieße Ziele in der gesamten Ukraine, schreibt Caritas international auf seiner Homepage. Schon jetzt stehe fest: Unzählige Zivilisten werden die Leidtragenden dieses Kriegs sein. „Die Situation ist dramatisch und verändert sich sehr schnell. Wir sind deshalb in ständigem Austausch mit unseren Partnern vor Ort und tun alles dafür, um Menschen in Not in der Ukraine zu unterstützen“, schreibt Oliver Müller, Leiter von Caritas international. Die Caritas in der Ukraine habe sich seit Wochen auf den Kriegsfall vorbereitet. Landesweit seien rund 1000 Caritas-Mitarbeitende und viele Freiwillige in 19 Caritas-Zentren im Einsatz und leisteten Tag und Nacht Überlebenshilfe für Kriegsbetroffene und Flüchtlinge. Caritas-Mitarbeitende und Freiwillige organisierten den sicheren Transport von vertriebenen Familien zu ihren Angehörigen. „Sie können unsere Hilfen für die Betroffenen des Krieges mit Ihrer Spende unterstützen. Mit den Spenden werden Lebensmittel, Trinkwasser, Hygieneartikel, Heizmaterial und medizinische Hilfen beschafft und verteilt.“