Ärzte in Afrika stehen oft vor einem Dilemma: Sie wissen nicht, ob sie Patienten dem Tod preisgeben, wenn sie Wunden behandeln oder operieren. Denn häufig müssen sie mit unreinem OP-Besteck arbeiten, das gefährliche Infektionen verursacht. Ingenieur Raphael Schönweitz (26) aus dem Bistum Würzburg kämpft gegen dieses Problem. Mit einem Kollegen hat er einen Apparat entwickelt, der die Sterilisation von OP-Besteck in Afrika ermöglicht.
Mehr erfahren Sie im Würzburger katholischen Sonntagsblatt vom 16. November 2014 (siehe Download) oder unter www.startnext.de/rucksackspende