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Forschung soll gefördert werden

In ihrem Testament hat eine verstorbene 91-jährige Frau aus dem Landkreis Ansbach die Würzburger Universitäts-Augenklinik zur alleinigen Erbin ihres etwa 85.000 Euro betragenden Bar- und Sparvermögens eingesetzt. Die genaue Motivation für diese Gabe bleibt bisher im Dunkeln. Eventuell besteht ein Zusammenhang mit der Schwester der Verstorbenen, die eine zufriedene Patientin der Klinik war. Laut dem letzten Willen der Erblasserin soll das Geld Forschungszwecken dienen. Die Klinik setzt es nun zur weiteren Erforschung des Glaukoms bei Kindern ein. Bei der angeborenen Erkrankung steigt durch eine genetische Entwicklungsstörung im Abflusssystem des flüssigkeitsgefüllten Augapfels der Augeninnendruck stark an.

 

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