Die Diözese Würzburg stellt aufgrund der anhaltenden Dürre in Afrika weitere 50.000 Euro für Nothilfemaßnahmen vor Ort zur Verfügung. Die Mittel werden aus dem Katastrophenfonds des Bistums entnommen und an Caritas international weitergegeben. Eine langanhaltende Dürreperiode in der gesamten Region und der Bürgerkrieg im Südsudan haben zu erheblichen Ernteausfällen geführt. Neben dem Südsudan sind besonders Uganda, Kenia, Somalia und Äthiopien von den katastrophalen Entwicklungen betroffen. Die extreme Trockenheit hat das Weideland der Hirten und Nomaden veröden lassen. Im Südsudan verschlimmert der Bürgerkrieg die Lage weiter. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass in der Region mehr als 20 Millionen Menschen vom Hungertod bedroht sind.

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